Dienstag, 12. März 2024

Wahrheiten…

 Wahrheit…


Wahrheit ist persönliche Konstruktion von Wirklichkeit.


So erkennen wir kaum, das „ Arbeit“ ein Konstrukt ist und das Wirtschaft, Ökonomie ein Konstrukt unserer Wahrheit darstellt, dass das arbeiten „Sinn“ spendet. 


Wir haben das nicht anders gelernt und es wird nicht anders gelehrt. 


Im Zuge von „KI / AI“ wird es sich „verändern“, weil uns die Flexibilität des Denkens fehlt. 


Wir denken zu „linear“, sind gläubig genug und fast in einer Sekte von 99% der Menschheit gefangen, das „Arbeit“ Sinn stifte. 


Wir trennen dabei „Arbeit“ nicht von Emotion und fabulieren Geschichten rund um das Thema „Arbeit“. 


So ist es sinnvoll zu zerstören um eine Infrastruktur aufzubauen, damit wir Tag- täglich im Stau stehen. Ja, sogar fabulieren, das im Stau stehen „Arbeit“ möglich macht. 


Twitter und heute X. Das waren mal über 10.000 Menschen, die ihre Arbeit taten. Heute sind es gerade noch 1.500 Menschen und dennoch fabuliert sich die Geschichte „X“ jeden Tag neu. 


Wir fabulieren das vermieten und mieten, Besitz und Eigentum sinnvoll sind, obwohl es nur einer „Emotion“ folgt, keinem rational denken Menschen. 


Weil der Mensch das nicht kann. Ich fand eine Aussage von Reinhold Springer klasse, in der er aussagte: „das ein Pferd kein Bild malen würde, weil es eben nicht kreativ, wie der Mensch sei“.


Das muss es auch nicht. Dem Pferd als Säugetier ist die Emotion egal, es reicht essen, Sauerstoff, Boden. Es benötigt keine „Grenzen“, die Besitz von Eigentum trennt und eine wahnsinnige Euphorie vor Gerichten entwickelt, oder ob die 100 Jahre alte Badewanne auch im 21. Jahrhundert noch Mietzins relevant ist.


Ein Haus oder eine Mietwohnung ist ein Klotz mit Feuer und Wasser. Das vor dem Ungemach der Natur schützt. Doch die Energieträger sind immer noch die gleichen, was interessieren natürliche Ressourcen, wenn doch fiktiv und scheinbar die Naturgesetze dem Säugetier Mensch als „beherrschbar“ erscheinen?


Wir lernen nicht etwas „trennen“ zu können, wir erklären dann lieber. 


Das Pferd kennt erst dem Diktat Mensch, wie Reinhold Schreiber sagt: „Ja, wir waren im Prinzip eine Diktatur“. Und wer nicht wollte, wurde nicht gegangen, sondern mit Komplimenten versehen in den Wettbewerb entlassen. 


Auch Wettbewerb ist so ein fantastische fabulierte Geschichte. Ohne jede Emotion und nur sachbezogenen ist Wettbewerb das Unwort zu „Krieg“. 


Wir lernen lediglich Synonyme zu nutzen, fast wie in blinkist wird reduziert, doch es bleibt der fabulierte Teil, der lineare Begriff der Gleichung  erhalten. 


Nie, das rationale, objektive, nicht fixiert auf Partei ergreifen, eingrenzen auf wiederum fabulierte assoziierte Begriff. Politik der Farben, von grün, rot, schwarz, gelb, Ampel, blau, braun,  rosa, lila etc. 


Wie auf einem Schachbrett stehen uns Züge in unserem Leben zur Verfügung. Auch da ist das Pferd und kann nur vor zur Seite. Es ist nicht kreativ und die Spielerin oder der Spieler ist begrenzt in ihren Zügen. 


Da ist das Pferd das nicht malt, nicht malen muss, weil es objektiv, sachlich eine Welt wahrnimmt, die ihm ausreicht, ausreichen muss. Es kann nicht malen, da es in den Wettbewerb gezwungen wird von einem Säugetier, das lieber diktatorisch ist und seine „Umwelt“ fabuliert.


Behauptet es gäbe etwas höheres, das sie und ihn zusammengeklöppelt hat. So wie Menschen es eben heute in Laboren tun und von Werkzeugen bis materialen alles mögliche erfinden. Nur das der Sinn vom maroden Brücken bis zum mikroplastik einen ökonomischen Sinn abbildet, aber keinen wirklichen Fortschritt. Es produziert Müll, heute Beton, stahl, Plastik und Windmühlen Flügel… 


Es ist der Glaube, das fabulieren über „Arbeit“ und wo, wie es „Artgerecht“ stattfindet.


Home Office oder Büro?


Was ist artgerechter und lässt sich belohnen oder ist beim Diktator Säugetier Mensch die beste Option?


Da ist eben keine „Veränderung“, da ist fabulieren und Geschichten erfinden komplett das Thema. 


Da werfen die ewig gleichen morde in Geschichten und über 1.164 Tatorte verpackt. Mord bleibt mord und dennoch ist es investiert darin, zu sehen, wer war es denn nun und welchem Motiv?


Da ist die schlechte Erziehung, oder gar keine. 


Wir „wissen“ es und dennoch behaupten wir es sei kreativ. So schön Goethe schrieb, erkannte er einstmals nie der Maler werden zu können, der er immer sein wollte. 


Das Jene Arbeit mit Worten seinem Gusto entsprach. Der Verstand, die Emotion zum malen, nie seins werden würde. Selbst wenn so manches Bild und heute die Sprache verschlägt.


Wir singen die gleichen Lieder und finden es ungemein sportlich einen Hit zu landen. Doch der Inhalt der Lieder ist immer gleich, nur die Verpackung variiert. Am besten sind die, die eine Emotion, eine fabulierte Geschichte mit sich tragen. Auch wenn der eigentliche Sinn und Inhalt der Geschichte eine ganze andere war und ist. 


Wie oft reagieren wir mit: „Ach…, wusste ich… doch, nicht oder doch…“.


Gerne sollen wir Bauchgefühl pervers Instinkt nutzen. So wie das Pferd auf der Weide, das nur nach Essen sucht, das beste, vielleicht variantenreichere schmeckende Gras?


Wir sind ein Säugetier das enorm viel Potential daran verbraucht etwas zu fabulieren, zu erfinden, zu erzählen etc., das sich dann doch nur wiederholt. 


Ob erschaffen oder geerbt, vererbt. Was bleibt ist die „Emotion“ darin und im drum herum. Doch von Grunde sitzen wir vor einem Schachbrett und erleben immer wieder Wettbewerb, nach gleichen Geschichten.


Reinhold Springer beschreibt es schon gut, wenn er dazu sagt, du musst nur die Geschichte darin sehen, das fabulieren können und eben jene Bilder im Kopf des anderen malen, die wir aufgrund unserer eingeschränkten Emotion nicht wecken können. 


Weil eben weder mit Worten oder Bildern malen können, sondern auch nur vor dem Schachbrett sitzen und den Wegen und Zügen unserer Erziehung folgen.



Anlass war dieser Link und Blog. 


Werbelegende Reinhard Springer leidenschaftliches Plädoyer für bessere Menschenführung - NEW WORK Experience




Wahrheiten…

  Wahrheit… Wahrheit ist persönliche Konstruktion von Wirklichkeit. So erkennen wir kaum, das „ Arbeit“ ein Konstrukt ist und das Wirtschaft...